Nachdem das von Zeiningen angeregte Projekt „Musikschule Wegenstettertal“ (Gemeinden Zeiningen, Zuzgen, Hellikon, Wegenstetten) mangels Interesses der Oberliegergemeinden im Jahre 1988 aufgegeben wurde, bemühten sich einige engagierte Zeininger, eine „Musikschule Zeiningen“ auf die Beine zu stellen. Eine 5-köpfige Kommission machte sich an die Arbeit. Das Projekt wurde an der Gemeindeversammlung vom 18. Dezember 1989 vom Souverän genehmigt. Zu Beginn des Schuljahres 1990/91 wurde der Betrieb aufgenommen. Die Gemeinden Zuzgen, Hellikon und Wegenstetten bedauerten ihr anfängliches Desinteresse und schlossen sich der Schule per Vertrag an. 1991 unterrichteten 18 Lehrkräfte insgesamt 310 Schülerinnen und Schüler.